Glossar Es gibt ca. 7 Millionen kurze Namen (bis 5 Buchstaben) und praktisch unendlich viele lange Namen (5 bis 10 Buchstaben). Trotzdem haben alle diese Namen grundsätzliche Struk-turen gemeinsam, welche für das Naming essentiell sind. Nachfolgend haben wir für Sie die wichtigsten zusammmengestellt. Naming ist mehr, als man auf den ersten Blick vermutet... A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
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N Namenwiedererkennung Die Fähigkeit eines immer wieder kommerziell verwendeten Namens, im Hirn des Konumenten eine starke Antwort oder ein Bild hervorzurufen. Beispiele: 'Microsoft', 'Coca Cola', 'Gucci' Namensarchitektur Organisiert die existierenden Namen einer Firma und stellt Regeln zur Verfügung, gemäss welcher zukünftige Produkte benannt werden müssen. Beispiels-Kriterium 1: wie soll der Name sich zu anderen Angeboten und Unternehmens-Namen verhalten? Beispiels-Kriterium 2: sollen sich Namen untereinander in Namensgruppen unterteilen, welche inhaltlich verbunden sind? Neologismus Ein erst kürzlich eingeführtes und frei geschaffenes Wort. Beispiele: Internet, Spam, Abzocker, E-Mail Nexus Die bedeutungsvolle Verbindung zwischen Mitgliedern eines semantischen Feldes. Beispiel: 'Kätzchen', 'Kater', 'Whiskas', 'Garfield', 'Mäuse' Noa-Wort Ein in allen zu berücksichtigenden Sprachen Taboo-freies Wort. Es kann ohne Einschränkungen zur Begründung eines kommerziellen Namens verwendet werden (Gegenteil eines Taboo-Wortes) und ist somit schützbar. |
Nomenklatoren Namensschöpfungs-Spezalisten. Ein handvoll Firmen, die sich auf die Schöpfung kommerzieller Namen spezialisiert haben. Nomenklatur Ein Namen-System in kommerziellem oder anderem Kontext, welches dazu dient, individuelle Komponenten zu identifizieren und anzuzeigen, wie sich die Namen zueinander verhalten. Produktefamilien gebrauchen oftmals Nomenklaturen. Beispiele: 'i-'Suffix für gewisse Apple Produkte-Linien; 'Si-' Suffix für die meisten Siemens-Produkte |